Next Stop: USA!

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Es geht los!

 

Bald ist es endlich soweit: am 8. Oktober startet für uns ein ganz besonderes Abenteuer: der USA-Austausch. Für 2,5 Wochen werden wir, 22 Schüler*innen der Bili-Kurse aus den Jahrgängen 9 und 10, bei Gastfamilien in Amerika leben und mitbekommen, wie der Alltag dort aussieht. Wir alle haben schon lange Kontakt zu unseren Austauschpartner*innen per Email und Handy und natürlich auch persönlich, mit denen, die schon hier bei uns in Dortmund waren. Aber trotzdem sind wir aufgeregt, sie wiederzusehen und ihre Familien kennenzulernen. 

In abgesprochenen Mittagspausen treffen wir uns regelmäßig und besprechen alle wichtigen Themen, wie z.B. weitere Treffpunkte, wer überhaupt unsere Austauschpartner*innen sind, wie wir uns bei der Einreise in die USA verhalten müssen und worauf wir achten müssen.

Wir sind schon alle voller Vorfreude und natürlich auch etwas nervös. Die Vorstellung, so weit weg von zu Hause zu sein und gleichzeitig in einer fremden Kultur, ist sehr aufregend, aber auch ungewohnt. Wie werden unsere Gastfamilien sein? Wie wird es an der amerikanischen Schule? Wir sind gespannt auf all die neuen Erfahrungen, die uns erwarten. Wir freuen uns darauf, endlich Englisch mit richtigen Muttersprachlern zu sprechen, neue Freundschaften zu knüpfen und natürlich auch Amerika zu entdecken. Besonders freuen wir uns auf das typisch amerikanische Essen, den Schulalltag, die Hobbys unserer Austauschpartner und natürlich auf Chicago. Zwar sind wir nur für eine kurze Zeit dort, trotzdem wird es bestimmt schön, eine so belebte und große Stadt wie Chicago mit eigenen Augen zu sehen. 

Wir wissen auch, dass es Momente geben wird, in denen wir unsere Freunde und Familie hier in Deutschland vermissen werden. Trotzdem sind wir uns sicher, dass diese Reise eine einzigartige Erfahrung wird, die uns allen lange in Erinnerung bleiben wird. Wir können es kaum erwarten, ins Flugzeug zu steigen und unser Abenteuer endlich zu starten. Unsere Aufregung ist gar nicht in Worte zu fassen!

 

 

– Finja, Selma, Nina und Romy

(Dieser Beitrag wurde von Schüler:innen verfasst.)